Babitsosok a migrációról

Das Silvester in Köln...

2016. január 17. 21:00 - Cenzúra Babits

Ich bin am 31. Dezember um 10 Uhr abends mit meinem Freund in Köln angekommen, um Silvester in der Altstadt vor dem Kölner Dom zu feiern. Als wir ankamen, sahen wir uns auf Grund den Maßen an Menschen erstaunt an. Auf dem Platz vor dem Bahnhof waren fast nur Männer. Ich fühlte mich wie auf einem Markt voller Verkäufer. Jeder starrte mich an. Wir bummelten umher und warteten auf Mitternacht. Wir haben uns gut amüsiert. Dann ging es auf einmal ganz schnell. In der Menschenmenge hat mich plötzlich jemand von hinten angefasst und verschwand dann schnell wieder in der Masse. Das wäre eigentlich gar nicht so schlimm gewesen, da hunderte Menschen versuchten sich auf kleinster Fläche zu unterhalten. Doch irgendjemand warf mehrere Böller, die zwischen den Menschen nacheinander explodierten. Wir haben uns sehr erschreckt. Zum Glück wurde mir an dem Abend nichts gestohlen da ich relativ schnell mit meinem Freund abgehauen bin. Es ist ein schreckliches Gefühl an die Ereignisse des Abends zurück zu denken. Nach dem Aufstehen habe ich dann in den Nachrichten gelesen, dass am selben Ort leider nicht jeder so glücklich war wie ich. In der Silvesternacht wurden zwei Frauen vergewaltigt, mehr als zwanzig wurden von Fremden angefasst und beleidigt, viele wurden bestohlen.
Was ist in Köln passiert? Und was wird in andern europäischen Großstädten passieren?

"Falls es eine Alternative für die Bewältigung der Probleme gäbe, wie lange würde es dauern, bis alles wieder wird wie früher. Oder wird es nie wieder das selbe sein?"
Unser Schreiben beruht auf dem Artikel http://index.hu/.../koln_molesztalas_szexualis.../ und die Idee auf der Geschichte vom Freitag.
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